Foto Susanne Bischoff
Worte haben
Macht
Worte haben
Macht, entweder sie bauen auf oder sie zerstören den anderen.
Müssen wir
alles sagen, was wir denken?
Ist das, was
wir denken und aussprechen wollen dem anderen hilfreich und aufbauend?
Müssen wir
jede Kritik raushauen, wenn sie nicht hilfreich ist?
Müssen wir
alles an Gedanken aussprechen und jedem mitteilen nur um uns zu präsentieren
und um uns besser zu führen?
Müssen wir
andere in ihrem Handeln kritisieren, obwohl sie sich selbst nicht daranhalten
und genau dasselbe tun?
Darum
meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden,
langsam zum Zorn Jakobus 1,19
Richtet
nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn wie ihr richtet, werdet ihr
gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr
den Balken in deinem Auge? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich
will dir den Splitter aus deinem Age ziehen! - und siehe, ein Balken ist in
deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach kannst
du sehen und den Splitter aus deines Bruders Auge ziehen. Matthäus 7,1-5
Diese drei
Bibelstellen in seinen Alltag zu integrieren ist zwar nicht einfach aber
machbar und es ist jeden Tag eine neue Herausforderung.
Alles
nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das
ist das Gesetz und die Propheten Matthäus 7,12
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