Foto Susanne Bischoff
Die
Vorzeichen
Und als er
auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren:
Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein
Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen:
Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter
meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen.
Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht.
Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich ein
Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; Und es
werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. Das alles aber ist der
Anfang der Wehen.
Dann werden
sie euch der Bedrängnis überantworten und euch töten. Und ihr werdet gehasst
werden um meines Namens willen von allen Völkern. Dann werden viele zu Fall
kommen und werden sich untereinander verraten und sich untereinander hassen.
Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.
Und weil die Missachtung des Gesetzes überhandnehmen wird, wird die Liebe in
vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig. Und es wird
gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für
alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
Matthäus, 24 3-14
Was haben
wir jetzt schon:
Krieg der sehr nahe ist, Kriegsgeschrei durch Regierenden.
Hass und Hass rede
Hungersnöte
bei den sozialschwachen Menschen, besonders bei den alten.
Bedrängnis,
dass man nicht mehr zu seiner Meinung stehen darf.
Es wird
Angst und Panik geschürt, um das Volk in Schach und klein zu halten.
Gott gab den
Menschen, als er sie erschaffen hat Freiheit, den freien Willen und Autorität,
und dies kann uns keiner nehmen.
Gott gibt
mir die Kraft, alles an Bedrängnis durchzustehen.
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