Foto Susanne Bischoff
Stürmische
Zeiten
Wir leben in
sehr stürmische Zeiten, die einen in Angst und schrecken versetzen kann. Doch
ich habe mich gegen die Angst entschieden, und wenn sie aufkommt, dann weiß ich
das Jesus an meiner Seite ist und er mir den nötigen Frieden wieder gibt.
Auf
Instagram fand ich folgenden Text, der mir aus dem Herzen sprach und eben das
wiedergibt, was im Moment alles geschieht:
Gesunde sind
jetzt Symptomlos erkrankte…
Kritiker
sind nun Leugner….
Solidarität
ist jetzt Gehorsamkeit….
Eigenverantwortung
ist jetzt Egoismus…
Wahrheit ist
jetzt Verschwörungstheorie…
Realisten
sind jetzt Verweigerer….
Zensur ist
jetzt Faktencheck….
Selbst zu
Denken bedeutet jetzt unsolidarisch zu sein….
Lobbyisten
sind jetzt Experten…
Hinterfragen
bedeutet jetzt Asoziales Verhalten …
Denunzianten
sind jetzt Beschützer…
Grundrechte
sind jetzt Privilegien….
Diktatur ist
jetzt Demokratie….
Von :
Songuelschluer2.0
Ich setze
noch einen drauf:
-Habe ich
eine eigene Meinung bin ich ein Nazi.
-Mann und
Frau / Mutter und Vater gibt es nicht mehr.
-Meinungsterror
, der jetzt in den Schulen beginnt (
Quelle https://reitschuster.de/post/nach-meinungsterror-an-schule-massive-taeter-opfer-umkehr/
)
- Kanada ist
dabei, das Christentum zu Kriminalisieren ( Quelle : https://slaynews.com/news/canadian-government-moves-criminalize-christianity/
Und es gibt
noch so viel mehr…
Sind das Verschwörungen ? Warten wir ab...
Es ist
unglaublich was in dieser Welt geschieht und die, die den Terror veranstalten
sollten sich gewiss sein, dass Gott das aller letzte Wort hat.
Für mich
zählt diese Welt nicht mehr, denn sie ist einfach nur böse und verkommen. Aber
ich kann bei mir anfangen, Liebe und gutes in die Welt zu bringen. Es beginnt
immer vor der eigenen Haustüre.
Wenn
Regierungen Angst und Schrecken verbreiten, handeln sie nicht im Auftrag
Gottes. Denn Gott ist Liebe, Frieden und Freiheit.
Der
Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen
tun?
Psalm 118,6
Menschenfurcht
bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt. Sprüche 29,25
Der
HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr
ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1
Seid
getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen
grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und wird die Hand
nicht abtun und dich nicht verlassen
5. Mose 31.6
Der
HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand
nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick
nicht. 5.Mose 31,8
Denn
ihr habt nicht einen Geit der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals
fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch
den wir rufen: Abba, lieber Vater!
Römer 8.15
Und
wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig.
Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht.
1.
Petrus 3,14
Gott schuf
uns nach seinem Ebenbild, er hat uns erschaffen und sind somit eine göttliche
Natur. Er gab uns diese Erde, um sie uns untertan zu machen, sie zu hegen und
zu pflegen und nicht um sie zu zerstören, mit Giften und Kriegen. Auch nicht um
Tiere zu quälen. Wir sollten miteinander Herrschen und nicht ein Mensch über
den anderen.
Als Christ
lasse ich mich von Gott verändern, damit ich das Gute in seinem Sinne tun kann.
Kriege, Hungersnöte,
Umweltverschmutzung, Gewalt, Drogensucht und die nicht mehr vorhandene Moral
ist das, was der Mensch gesät hat. Das,
was der Mensch sät, wird er ernten.
Als Kinder
Gottes haben wir die Verantwortung von Gott übertragen bekommen, mit allem, was
er uns gegeben hat, pfleglich umzugehen, Mit Mensch und Tier respektvoll und
mit Liebe umzugehen und einander zu dienen und zu helfen.
Ich möchte
Gott dienen, denn es geht um meine Ewigkeit, meine Seele und meinen Geist.
Da draußen
in der Welt herrscht die Lüge und Krieg bei Gott finde ich die Wahrheit und den
Frieden.
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