Foto Susanne Bischoff





Mit Gott gehen und wachsen

 

Mit Gott gehen und zu wachsen, bedeutet nicht in der Vergangenheit, mit all seinen Verletzungen stehen zu bleiben.

Mit Gott zu gehen und zu wachsen, bedeutet Weiterentwicklung. Wenn ich mich gegen das Weitergehen entscheide, kann die nächste Türe, die Gott für mich hat, nicht öffnen und komme meinem Ziel, das Gott sich für mich wünscht nicht näher.

Ich habe erkannt, dass Gottes Wege die besseren sind, dies habe ich in der letzten Woche selbst erlebt. ICH habe MIR einen Plan zurechtgelegt, weil ICH dachte, so würde es schneller gehen. Nun, es hat nicht funktioniert, die zu erledigenden arbeiten waren umsonst und ich musste noch einmal von vorne anfangen. Als ich den alten Weg, den mir Gott gezeigt hatte, wieder gegangen bin lief es wieder und ich konnte meine Arbeit fortsetzen.

Ich habe verstanden, das alte loszulassen, um für neues bereit zu sein und mein Bestes zu geben, da wo mich Gott hingestellt hat.

In den vergangenen Wochen wuchs meine Geduld, wo ich vorher ungeduldig und missmutig war, wo ich verschiedene Arbeiten nur mit Widerwillen erledigte und ich schwer am Hadern war, ich keinen Seelenfrieden hatte, erledige ich jetzt alles mit Frieden und Liebe im Herzen. Ich hetze auch nicht mehr durch den Alltag, da ich mit Ruhe und Gelassenheit genauso schnell ans Ziel komme.  Wenn ich wieder in alte Muster zurückfalle, dann erinnere ich mich an Gott und seiner Ruhe und kann umkehren.

Gott gab mir den freien Willen, ob ich mit ihm gehen möchte, auch um mich weiterzuentwickeln oder ob ich lieber stehen bleibe und im Mittelmaß zu verharren. Ich habe mich für Gott und seinen Weg entschieden, möchte weitergehen, mich weiterentwickeln und bin neugierig auf das, was noch kommen mag. Gott wird mich immer wieder herausfordern und er wird mich auch an meine Grenzen bringen, doch mit jeder neuen Herausforderung komme ich dem Ziel, das Gott für mich vorgesehen hat, einen Schritt näher.

Und ich weiß, Gott lädt uns nie mehr auf, wie wir tragen können, deshalb vertraue ich ihm.

 

Wir wissen aber, dass denen die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

                                                                       Römer 8,28

 

Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.

                                                             1.Korinther 10,31

 

Gott möchte das wir erkennen, dass wir eine göttliche Natur sind, denn er hat uns nach seinem Bild geschaffen


Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

                                                                  1.MOSE 27

 

Und mit ihm ist alles möglich. Gott möchte das wir unsere Flügel ausbreiten und uns entfalten. Gott möchte nicht, dass du den Menschen glaubst, die schlecht über dich reden, sondern glaube an Gott allein. Gott wünscht sich, dass wir ihm folgen, damit wir nicht verloren gehen. Dass wir auf sein Wort hören und weitergeben, das Liebe, Freiheit, Friede und Hoffnung ist.

Gott lädt dich ein, sich von ihm verwandeln zu lassen, damit wir erkennen, wer wir sind.

 

Verbreiten wir seine Botschaft von

             LIEBE    HOFFNUNG    FRIEDEN

 

Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 

                                                                  Matthäus 7,12

 

Friede mit Gott

 

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. Durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit, die Gott geben wird. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

                                                                      Römer 5,1-5


Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

                                                                 Johannes14,27

 

Gott hat diesen Planeten in all seiner Schönheit erschaffen, doch auf ihm ist nicht mehr viel Gutes.

 

Ihr habt genauso in der Sünde gelebt wie der Rest der Welt, beherrscht vom Satan, der im Machtbereich der Luft regiert. Er ist der Geist, der in den Herzen derer wirkt, die Gott nicht gehorchen wollen.

                                                                       Epheser 2,2

 

Zuletzt:  Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.

So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt, alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

                                                              Epheser 6,10- 17

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentare